Am Mittwoch, den 10. Januar 2018 fand die diesjährige Jahreshauptversammlung der Jugendfeuerwehr Weener im Feuerwehrgerätehaus statt.
Pünktlich um 17:30 Uhr eröffnete der Jugendfeuerwehrwart Ewald Freese die Sitzung und begrüßte alle anwesenden Jugendlichen, Betreuer und Gäste.
Zu den Gästen zählte Stadtbrandmeister Jörg Fisser und Helmut Geuken als stellvertretender Bürgermeister, stellv. Ortsbrandmeister Ewald Spengel, Jens Schmitt stellvertretender Kreisjugendfeuerwehrwart sowie der stellvertretende Jugendfeuerwehrwart Jens Kotte.
Zur Tagesordnung gehörten unter anderem der Jahresbericht des Jugendfeuerwehrwartes sowie die Wahl eines stellv. Jugendfeuerwehrwartes.
In seinem Jahresrückblick lies Ewald Freese das vergangene Jahr noch einmal Revue passieren.
So sammelte die Jugendfeuerwehr Weener auch in 2017 wieder an zwölf Samstagen Altpapier, nahm an den Osterspielen in Stapelmoor teil und beteiligte sich am Bundeswettbewerb in Leer.
Eine Woche verbrachten die Mitglieder der Jugendfeuerwehr im Stadtzeltlager am Ottermeer während der Sommerferien. Neben einem Nacht- und Orientierungsmarsch wurden hier auch viele Spiele durchgeführt.
Zudem nahmen die Jugendlichen an Schnelligkeitswettbewerben in Weener, Holthusen, Weenermoor, Jemgum und Bunde teil.
In Emden legten Julien Boer, Niko Krämer, Enrico Letas und Gunnar Lüürsen erfolgreich die Prüfung zur Leistungsspangenabnahme ab.
Im Berichtjahr wurden 24 Dienstnachmittage durchgeführt, in denen für Wettkämpfe sowie für die Ausbildung an Fahrzeugen und technischen Geräten geübt wurde.
Ewald Freese sprach auch seinen Betreuern ein großes Lob für die Unterstützung bei sämtlichen Diensten und Veranstaltungen aus.
Die Jugendwarte und Betreuer leisteten, neben dem normalen Feuerwehrdienst, 356 Stunden für die Jugendarbeit.
Der stellv. Bürgermeister Helmut Geuken überbringt die Grüße der Stadt Weener und würdigt die hervorragende Jugendarbeit.
Der Stadtbrandmeister Jörg Fisser bedankt sich für die Bereitschaft am Jugendfeuerwehrdienst und allen Aktivitäten teilzunehmen. Und betont die Wichtigkeit des Nachwuchses auch für die Jugendfeuerwehr.
Und der stellv. Kreisjugendfeuerwehrwart für den Abschnitt Süd Jens Schmitt überbrachte die Grüße von der Kreisfeuerwehr Leer.
Bericht und Foto: Joachim Rand